Je früher, um so besser. Der Therapiebeginn in der zweiten Klasse ist ideal. Dann ist der Vorsprung der Klassenkameraden noch nicht so groß, der Teufelskreis noch nicht in Gang gekommen. Deshalb lässt sich in kürzerer Zeit mehr erreichen. Doch es ist nie zu spät für eine Legasthenietherapie. Selbst Erwachsene können das flüssige Lesen und die korrekte Rechtschrift noch erlernen.
Kann man verhindern, dass eine Legasthenie entsteht? Es gibt Therapieprogramme für das Vorschulalter. Sie sind gedacht für Kinder, bei denen befürchtet wird, dass sie in der Schule eine Lese-Rechtschreibstörung entwickeln könnten, weil z. B. Geschwister bereits betroffen sind. Solche Programme verringern nachweislich das Risiko einer späteren Legasthenie. Falls Sie mehr darüber wissen wollen, schreiben Sie mir eine kurze Mail!
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Dyskalkulietherapeutin nach BVL
Dyslexietherapeutin nach BVL
Psychotherapie nach HP-Gesetz
Beratung, Überprüfung und Lerntherapie
bei Rechenstörung und LRS
Dyskalkulietherapie und Legasthenietherapie zur Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII über das Jugendamt